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Aktuelles Ausschreibungen

Stellenausschreibung der Universität Rostock

Die Universität Rostock bietet Ihnen eine vielfältige, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit in einer traditionsbewussten, aber dennoch innovativen, modernen und familienfreundlichen Hochschule in einer lebendigen Stadt am Meer.
An der Philosophischen Fakultät, Institut für Anglistik/Amerikanistik, Lehrstuhl für britische und amerikanische Kulturstudien, besetzen wir vorbehaltlich haushaltsrechtlicher Regelungen zum 01.04.2021 für die Dauer von drei Jahren, befristet bis zum 31.03.2024, die folgende Stelle:

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) (EG 13 TV-L, Teilzeitbeschäftigung 20 h/Wo., befristet, Qualifizierungsstelle)

Aufgabengebiet

  • eigene Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der anglophonen Cultural Studies mit dem Ziel der wissenschaftlichen Qualifizierung (vorzugsweise Promotion)
  • wissenschaftliche Lehre im Umfang von ca. 2 SWS in Form von Seminaren in den Kernbereichen der anglophonen Cultural Studies, wobei das forschungsbasierte Vermitteln von Fachwissen und Fertigkeiten an Studierende im Mittelpunkt steht und die Studierenden durch den wissenschaftlichen Zuschnitt der Lehre vor allem angeleitet werden sollen, eigenständig wissenschaftlich zu arbeiten
  • Konzeption, Vorbereitung, Abnahme und Begutachtung von wissenschaftlichen Prüfungsleistungen der Studierenden
  • Mitarbeit an den Forschungs-, Organisations- und Dienstleistungsaufgaben am Lehrstuhl für britische und amerikanische Kulturstudien und im Institut für Anglistik/Amerikanistik

Einstellungsvoraussetzungen

  • abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (1. Staatsexamen Lehramt Gymnasium, Magister/Master oder vergleichbarer Abschluss) im Bereich Englisch bzw. Anglistik/Amerikanistik, mit kulturwissenschaftlichem Profil (Qualitätsexamen)
  • überdurchschnittliche Staatsexamens- oder Masterarbeit im Bereich der Cultural Studies
  • exzellente Englisch- und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
  • erwünscht ist ein Qualifikationsprojekt im Bereich der anglophonen Cultural Studies, vorzugsweise auf den Gebieten Postcolonial/Decolonial Studies oder Environmental Humanities sowie mit einem intersektionalen Ansatz
  • erwartet werden die Bereitschaft, engagiert an einem Vorhaben zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung zu arbeiten, sowie Flexibilität, Eigeninitiative und Teamfähigkeit bei der effizienten Kooperation im Fachkollegium

Wir bieten

  • Arbeitsverhältnis nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L)
  • Vergütung mit Entgeltgruppe 13 bei Vorliegen der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen
  • eine individuelle Zuordnung der tariflichen Erfahrungsstufe unter Berücksichtigung Ihrer bisherigen Berufserfahrung
  • 30 Tage Jahresurlaub und Jahresssonderzahlung; zusätzliche Altersvorsorge (VBL)
  • flexible Arbeitszeitgestaltung
  • vielfältige Angebote für die Gesundheitsförderung und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf bspw. durch unser Familienbüro oder unser Gesundheitsmanagement URgesund
  • Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten, u. a. Sprachkurse, IT-Kurse, Seminare zur beruflichen Weiterentwicklung
  • vergünstigte Teilnahme am umfangreichen Angebot des Hochschulsports

Wir als Arbeitgeber
Chancengleichheit ist uns wichtig. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter oder gleichgestellter Menschen sind uns willkommen. Wir streben eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bestärken deshalb einschlägig qualifizierte Frauen sich zu bewerben. Bewerbungen von Menschen anderer Nationalitäten oder mit Migrationshintergrund begrüßen wir.

Formale Hinweise
Da die Stelle aufgrund des Stundenumfangs auch für Beschäftigte in Betracht kommt, die bereits an der Universität teilzeitbeschäftigt sind, prüfen wir im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten, ob durch die Bewerbung eine Arbeitszeiterhöhung möglich ist.

Die Befristung des Arbeitsverhältnisses richtet sich nach § 2 (1) WissZeitVG.

Bei Beschäftigten aus dem Schuldienst prüfen wir die Möglichkeit einer Abordnung

Auf Wunsch kann der Personalrat zum Auswahlverfahren hinzugezogen werden. Bitte legen Sie dazu Ihren Bewerbungsunterlagen einen formlosen Antrag bei.

Wir freuen uns auf Ihre E-Mail-Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf, Motivationsschreiben, zweiseitige Projektskizze), die Sie bitte bis spätestens 4. Januar 2021 mit dem Betreff „Ausschreibung W 86/2020“ an bewerbungen.personal@uni-rostock.de senden. Es werden <u>ausschließlich</u> Bewerbungen berücksichtigt, die rechtzeitig und unter der vorgenannten E-Mail-Adresse sowie im PDF-Format als eine Datei eingehen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns sehr wichtig. Daher werden die im Rahmen des Bewerbungsverfahrens erhobenen Daten entsprechend der einschlägigen Datenschutzvorschriften erhoben, verarbeitet und genutzt. Wir weisen Sie aber darauf hin, dass die Übersendung Ihrer E-Mail an uns unverschlüsselt erfolgt.

Bewerbungs- und Fahrkosten können vom Land Mecklenburg-Vorpommern leider nicht übernommen werden.

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen zur Verfügung:
Institut für Anglistik/Amerikanistik: Frau Prof. Dr. Gabriele Linke, Tel. 0381/498-4034
Personalservice: Frau Beatrice Gutzmer, Tel. 0381/498-1277

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Aktuelles Ausschreibungen

Förderpreise der GKS auch im laufenden Jahr wieder ausgelobt

Die GKS verleiht – gemeinsam mit Ihren Unterstützern und Partnern – auch in diesem Jahr und trotz Corona wieder die gewöhnten Förderpreise der GKS. Bewerbungen für

  • die Reisestipendien der GKS
  • den Prix d’excellence du gouvernement du Québec
  • den Jürgen-und-Freia-Saße-Preis

werden wie jedes Jahr bis zum 1. November von der Geschäftsstelle entgegengenommen. Nähere Angaben zu den Förderpreisen der GKS finden Sie im Pull-Down-Menü unter dem Reiter Fördermöglichkeiten auf der Homepage der GKS.

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Aktuelles Ausschreibungen

Stipendium zur Förderung von Québec-Studien – Fristverlängerung

Stipendium zur Förderung von Québec-Studien 2020

Im Rahmen der Kooperationsvereinbarung zwischen Bayern und Québec werden für das Jahr 2020 wieder drei Stipendien à 2500,– Euro zur Förderung von Québec-Studien angeboten.

Achtung: Verlängerung der Ausschreibungsfrist bis zum 19. Juni 2020

Vergaberichtlinien:

  • Personenkreis: Studierende aller Fachrichtungen, die an einer bayerischen Universität oder Hochschule für angewandte Wissenschaften immatrikuliert sind und ihre Zulassungsarbeit, Master-, Bachelor- oder Diplomarbeit über ein Thema schreiben, das inhaltlich oder methodisch einen wesentlichen Bezug zu Québec aufweist.
  • Aufenthaltsdauer: 4 – 6 Wochen
  • Die Studierenden, die ein Stipendium erhalten, verpflichten sich, der Bayerischen Staatskanzlei als Nachweis ein Exemplar der abgeschlossenen Arbeit zur Verfügung zu stellen.
  • Die Auswahl unter den Bewerbungen trifft eine Kommission aus Vertretern des Instituts für Kanada-Studien an der Universität Augsburg, der Wissenschaftlichen Koordinierungsstelle Bayern-Québec und der Bayerischen Staatskanzlei.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbungen in Papierform und elektronisch bis zum 19.06.2020 an folgende Adresse:
Frau Prof. Dr. Sabine Schwarze
Lehrstuhl für Romanische Sprachwissenschaft
Universität Augsburg
Universitätsstr. 10
86135 Augsburg
sekr.schwarze@philhist.uni-augsburg.de (Tel. 0821/598-2740)

Mit der Bewerbung einzureichende Unterlagen:

  • Tabellarischer Lebenslauf
  • Motivationsschreiben
  • Nachweis über gute französische und englische Sprachkenntnisse
  • Kurzbeschreibung des Projekts und Begründung der Notwendigkeit einer Vorortrecherche in Québec; Angabe von Kontaktpersonen bzw. -institutionen in Québec
  • Stellungnahme des Betreuers der Arbeit

http://www.philhist.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/romanistik/sprachwissenschaft/quebec-studien/foerdermoeglichkeiten/

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Aktuelles Ausschreibungen Call for Papers

Call for Papers – 42. Jahrestagung der GKS, Grainau Februar 2021

Die Gesellschaft für Kanada-Studien möchte Sie ganz herzlich einladen zur Einreichung von Abstracts für die 42. Jahrestagung der GKS, die vom 19.-21. Februar 2o21 in Grainau stattfinden wird. (Eine pdf-Datei dieses englischsprachigen CfP finden Sie hier.)

Ecologies – Environments – Ethics
February 19-21, 2021, Grainau, Germany
42nd Annual Conference of the Association for Canadian Studies in German-Speaking Countries (GKS)

The Association for Canadian Studies in German-Speaking Countries is a multidisciplinary academic association which aims to increase and disseminate a scholarly understanding of Canada. The 42nd annual conference will focus on the themes of “Ecologies – Environments – Ethics” with an emphasis on Canadian and comparative ecological and environmental topics and narratives. It aims at studying the relationships between physical environments, questions of ecologies and environmental ethics as well as social, cultural, political, and economic concerns raised by environmental crises in public, scientific, academic, educational, literary, and media discourses.

Rising sea levels, a warming Arctic, more frequent and devastating hurricanes, droughts, and bush fires – multiple environmental crises facing the earth are becoming ever more inescapable at both transnational and local levels. Given that climate change is influenced and produced by complex and globally entangled conditions, the role not only of economics and STEM fields of knowledge but also of the humanities is thus increasingly recognized as crucial for the critical exploration of possible solutions. Representations of nature’s agency and relationships between humans, animals, plants, and earth have become significant to many studies, from Indigenous and non-Indigenous perspectives. The work of climatologists and other natural scientists is thus supported by work of eminent Canadian personalities as environmentalist David Suzuki or journalist Naomi Klein, by Indigenous philosophers such as Richard Atleo (Umeek) and Jeannette Armstrong, environmental humanists such as Robert Boschman, Mario Trono, and Byron Williston, or filmmakers such as Zacharias Kunuk and Ian Mauro. Bruno Latour argues that all problems that await society are linked to climate change, claiming that mainstream environmental movements are doomed to fail as long as they envision political ecology as tied to the protection and management of nature through political methodologies and policies. Theoretical approaches and social movements from Fridays for Future to Indigenous protests against environmental damage and economic exploitation highlight the centrality of considering ecological questions in a broad and interrelated context of politics, economics, and knowledge production about the environment as well as questions of social justice, philosophy, and ethics – within and beyond a Canadian context.

For its 2021 conference, the Association is thus interested in theoretical, empirical, or analytical contributions from any discipline in the following areas:

  1. Environment and Climate Change: Policies and Technologies for Sustainability and Concepts of Conservation;
  2. The Role of the Humanities, Social and Political Sciences, and Economics in the Environmental Crisis: Communications, Narratives, Visions;
  3. Indigenous Environmental Ethics, Experiences and Traditional Ecological Knowledge (TEK): Resource Management, Resilience, Sovereign Rights;
  4. Rethinking Nature, Culture, and Environment: Critical Discourses on Ecologies and Environmental Ethics and Environmental Activism.

Contact and Abstract Submission:

Paper proposals/abstracts of max. 500 words can be submitted in French or English and should outline:

  • methodology and theoretical approaches chosen
  • content/body of research
  • which of the four main aspects outlined above the paper speaks to (if any).

In addition, some short biographical information (max. 250 words) should be provided, specifying current institutional affiliation and position as well as research background with regard to the conference topic and/or four main aspects.

Abstracts should be submitted no later than June 15, 2020 to the GKS administration: gks@kanada-studien.de.

[de]

 

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Aktuelles Ausschreibungen Veranstaltungen

European Summer School in Canadian Studies

Aktuelles Update:
Die European Summer School in Canadian Studies ist aufgrund der Corona-Pandemie auf das Jahr 2021 verschoben worden.

Die Zentren für Kanadastudien der Universitäten Innsbruck und Wien organisieren vom 29.6. bis 10.7.2020 im Sommer 2021 die erste European Summer School in Canadian Studies, die in Wien (erste Woche) und in Innsbruck (zweite Woche) stattfindet. Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Konstellation in Nordamerika erscheint eine fundierte und von Interdisziplinarität getragene Reflexion über ein Land, das zu den zentralen Partnern der EU zu zählen ist, wichtiger denn je.

  • Die Summer School richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge (abgeschlossenes BA-Studium) und des Doktorats und wird von exzellenten Lehrkräften aus Kanada, Deutschland und Österreich bestritten.
  • Folgende Fächer sind vertreten: Literaturwissenschaft (englisch und französisch), Kulturwissenschaft, Indigene Studien, Medienwissenschaft, Sprachpolitik, Geschichte, Kulturgeographie, Politikwissenschaft und Ökonomie, Intersektionalität und Gender Studies, Mountain Studies.
  • In den Kursgebühren von EUR 500 sind ein zweiwöchiges Lehrprogramm, ein elektronischer Reader, zwei Begegnungen mit kanadischen und Quebecker Autorinnen, die Zugfahrt von Wien nach Innsbruck, drei Stadtführungen (Wien, Salzburg und Innsbruck), der Bustransfer und zweitägige Aufenthalt (mit Verpflegung) in der auf 1940m gelegenen Hochgebirgsforschungsstelle Obergurgl der Universität Innsbruck (cf. https://www.uz-obergurgl.at/english/) sowie eine Exkursion und ein abschließendes Conference Dinner enthalten.
  • Credits: 5 ECTS (bei Bedarf 6 ECTS möglich, mit Zusatzaufgabe)
  • Die Anzahl der Plätze ist beschränkt, die Anmeldungsfrist endet am 29. Februar 2020.

Für detailliertere Informationen zu Programm, Unterkunft, Fördermöglichkeiten und Lehrkonzept cf. https://canada.univie.ac.at/esscs-2020/.

Kontaktadresse: canadian-summer-school@uibk.ac.at

[de]