22. Juni 2022, 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr, Zoom
FA Universität Erlangen-Nürnberg
Die Veranstaltung findet online über Zoom statt. Um Anmeldung via E-Mail an felicitas.dusel[at]fau.dewird gebeten.
22. Juni 2022, 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr, Zoom
FA Universität Erlangen-Nürnberg
Die Veranstaltung findet online über Zoom statt. Um Anmeldung via E-Mail an felicitas.dusel[at]fau.dewird gebeten.
On 22 June at 12:15 pm CEST, there will be a talk in French – with simultaneous German translation – by Éric Bédard, Professor of History at TÉLUQ (the open university of Quebec). In his talk, he will discuss the origins of French settlement of North America, focussing on what relations between Europeans and the indigenous population at that time mean for efforts towards reconciliation with the First Peoples in Canada.
Wir freuen uns in der Woche vom 20. bis 24. Juni 22, den Historiker Prof. Dr. Éric Bédard von der TÉLUC, der quebecer Fernuniversität, einen Experten für die Oktoberkrise und die Studentenbewegung in Québec, in Regensburg begrüßen zu dürfen.
Im Zusammenhang mit seinem Besuch, in Kooperation mit dem Kino Kinos im Andreasstadel in Regensburg und mit freundlicher Unterstützung der Deutsch Französischen Hochschule sowie der Universitätsstiftung Hans Vielberth, organisiert das Institut für Romanistik der Universität Regensburg einen Filmnachmittag und -abend zum Thema Oktoberkrise, an dem auch die Studierenden der DFS des 3. Jahrs im Zusammenhang mit einem Unterrichtsprojekt zu Québec teilnehmen werden.
Dabei haben wir das besondere Privileg, die Deutschlandpremiere des Films „Les Rose“ (2020) feiern zu können, der in Québec Furore machte. Der Sohn eines der Aktivisten, die an der Entführung des Ministers und Vize-Premierministers Pierre Laporte beteiligt waren, die mit dem Tod des Politikers endete, befasst sich in spannenden Archivbildern kritisch mit dem Leben seines Vaters und hinterfragt die Zeitgeschichte.
Im Anschluss an die Vorführung wird Regisseur Félix Rose mit uns per Videokonferenz diskutieren.
Details des Programms, in dem drei Filme zu sehen sein werden, finden Sie hier.
Wednesday, June 15, 2022, 15.30-16.30 hours
Haus der Wissenschaft, Sandstr. 4/5, Bremen, Olbers-Saal
Abstract
With its billion-dollar annual revenue stream, its international touring shows and its striking cultural presence in such destination-cities as Las Vegas, Cirque du Soleil has greatly contributed to the image of Québec as a world-renowned capital of the circus arts. This talk offers an exploration of this brightly shining figure by anchoring it in historical and cultural specificities that helped shape the development of Québec’s highly influential cirque nouveau. The presentation examines ways in which we can see that Québec’s cirques is not just Cirque du Soleil, as Québec’s circus worlds find significant expansion beyond any one enterprise and beyond provincial and national borders.
Bio
Charles R. Batson is Professor of French and Francophone Studies at Union College, Schenectady, NY, and immediate Past President of the American Council for Québec Studies. He has published widely on Québecois, French, and Francophone cultural production and performance, including as co-editor, with Louis Patrick Leroux, of a compendium of essays on Québec’s contemporary circus called Cirque Global: Québec’s Expanding Circus Boundaries (McGill-Queens University Press, 2016). He is co-leading a series of research encounters in the new field of inquiry currently called Circus and Its Others.
Organized as part of the teacher training day “Kanada und Québec | Canada and Québec | le Canada et le Québec.” Inquiries and registration welcome: Dr. Paula von Gleich (bikqs@uni-bremen.de)
Donnerstag, den 9. Juni 2022; Beginn: 8.30 Uhr über Zoom
Übertragung in Raum S213
Universität Regensburg, Institut für Romanistik
Anmeldung und Zoom-Zugang über dagmar.schmelzer@ur.de
Die Musikszene der frankokanadischen Provinz ist von vielen Einflussen geprägt. Ein Blick in die Geschichte Québecs zeigt, woher diese kommen und auch welche Umbrüche und Krisen es gab. Die Analyse ausgewahlter Lieder zeigt zudem, was die Québecer Musik kennzeichnet. Dass die Szene heute so vielfaltig und belebt ist, liegt auch an umfangreichen Förderangeboten verschiedener Institutionen und an zahlreichen Plattformen, die die lokale Musikszene präsentieren.
Jennifer Dummer studierte französische Literaturwissenschaft in Mainz, Berlin und Montréal. Auf jennismusikbloqc.com und quelesen.com informiert sie über die Québecer Musik- und Literaturszene. 2020 erschien ihre zweisprachige Anthologie Pareil, mais différent — Genauso, nur anders (dtv) mit Kurzgeschichten von frankokanadischen und Québecer Autor-innen, 2021 folgten die Bücher Uiesh —Irgendwo von Joséphine Bacon und Reiz der Rache von J. D. Kurtness, die sie zusammen mit Andreas Jandl für den Berliner KLAK Verlag übersetzt hat. www.jenniferdummer.com