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Aktuelles Veranstaltungen

Virtual Canadian Christmas Celebration

Dear DKG members, dear Canada enthusiasts,

on behalf of the German-Canadian Association (DKG) and the Canadian Club of Belgium (CCB) we would like to invite you to our Virtual Canadian Christmas Celebration on December 18, 2020. We will meet at 7:30 pm CET (Berlin) – or 2:30 pm AST (Halifax), 1:30 pm EST (Montré­al, Toronto) and 10:30 am PST (Vancouver).

We have a great program for all of you and are proud to welcome a special guest: Christina Martin, a Canadian singer and songwriter from Nova Scotia. Make sure to check out Christina’s video on our homepage, which you can access following this link. We also have a fun poetry contest. Furthermore, we will have guest speakers and several breakout rooms with fun inter­active games and the opportunity to chat with other participants.

Registration: Please register as soon as possible using this link. We also have a fun contest waiting for you. You will immediately receive a confirmation e-mail with the login details as well as an eggnog recipe. Feel free to share the registration link with your family and friends in Canada. We’re very much looking forward to seeing you on the 18th!

To those of you who cannot attend, we’d already like to wish you a Merry Christmas and a Happy New Year. Stay safe and hopefully see you soon!

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Aktuelles Call for Papers Veranstaltungen

Workshop des Nachwuchsforums

Im Rahmen der online-Tagung der Gesellschaft für Kanada-Studien im Februar 2021 veranstal­tet das Nachwuchsforum einen Forschungs- und Netzwerkworkshop für BA- und MA- Studie­rende sowie Promovierende. Der Workshop soll die Möglichkeit bieten, aktuelle Kanada-For­schung vorzustellen, zu diskutieren und von Kolleg*innen Feedback zu erhalten. Zudem be­steht die Möglichkeit, mit anderen Nachwuchswissenschaftler*innen auf dem Gebiet der Ka­nadastudien in Kontakt zu treten.

Der Workshop wird voraussichtlich an einem Werktag nachmittags stattfinden (ca. 2 Stunden). Die Kurzpräsentationen können in einer der drei Sprachen der GKS gehalten werden: Deutsch, Englisch und Französisch. Interessensbekundungen, die nicht länger als 250 Wörter sein soll­ten, können bis zum 15. Januar 2021 bei Diana Thiesen (thiesen@uni-trier.de) und Johannes Müller Gómez (johannes.muller.gomez@umontreal.ca) eingereicht werden. Bitte gebt den Ti­tel eures Projekts an und skizziert kurz euren theoretischen und methodischen Ansatz sowie den wesentlichen Inhalt eurer Forschung. Wir werden euch über die Einzelheiten (zur Form der Präsentation etc.) informieren, sobald wir wissen, wie viele Personen teilnehmen möchten (spätestens am 22. Januar 2021). Die zwei Organisator*innen stehen bei Fragen gerne zur Ver­fügung. Wir freuen uns darauf, euch kennen zu lernen und mehr von eurer aktuellen For­schung zu erfahren!

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Aktuelles Veranstaltungen

Vorträge und Workshops zu den Tagen des indigenen Films

Folgende Onlinevorträge finden im Rahmen der Tage des indigenen Films an diesem Wochenende als ZOOM-Meetings statt.

Anmeldungen bitte an:
indigen@elements-ev.org

Vortrag „Landrechte und indigenes Wissen in Amerika“ von Prof. Gesa Mackenthun, Universität Rostock

Freitag, 20. November 2020 von 16:00 bis 17:30 Uhr

Die systematische Unterdrückung indigenen Wissens durch den kolonialen Diskurs in den Amerikas und sein Ersatz durch Mythen von Wildheit und Nomadentum dient(e) sowohl der Rechtfertigung der Landnahme als auch der Tilgung alternativer Wissensbestände, die in Widerspruch zur westlich-kapitalistischen Dichotomie zwischen Mensch und Natur stehen. Insbesondere in der „dritten“ und „vierten“ Welt Latein- und Nordamerikas geht die ökologische Krise – zentral die Vernichtung und der Raub von Land in bisher kaum gekanntem Maßstab – mit der direkten Bedrohung indigener Lebens- und Wissensformen einher. Der Vortrag verbindet aktuelle Diskussionen über Ökozid, Anthropozän und landgrabbing in Amerika mit einer Erörterung indigener epistemischer Beziehungen zum Land, die sich z.B. in tradierten Geschichten und kulturellen Praktiken artikulierten. Diese „stories“ enthalten wertvolles ökologisches Wissen über das Verhältnis zwischen Menschen und Land, das zur Überwindung der aktuellen Krise beitragen könnte – nicht nur in Amerika sondern überall.

Vortrag „A very long way to go“: Die Darstellung der Indigenen in Museen und Medien“ von Dr. Geneviéve Susemihl, Universität Kiel

Samstag, 21. November 2020 von 16:00 bis 17:30 Uhr

Museen und Medien spielen eine wichtige Rolle in der Repräsentation ethnischer Vielfalt und der Formung von Identitäten. Häufig werden indigene Völker immer noch in stereotypischer Weise dargestellt und eine ethnisch-kulturelle „Andersartigkeit“ unterstrichen. Indigene Medien und Museen spielen bei der Überwindung stereotyper Denkweisen eine große Rolle. Sie helfen auch den Indigenen dabei, eine eigene Identität zu finden und den Zusammenhalt untereinander zu stärken.
Dieser Vortrag untersucht die Darstellung Indigener in Museen in Kanada, den USA, Australien und Neuseeland sowie ihr Mitwirken im Management und in der Konzeption von Ausstellungen. Wie sichtbar sind vor allem indigene Frauen? Wie werden sie „ausgestellt“? Welche Geschichten werden über sie erzählt? Wer beeinflusst die Sicht auf diese Darstellungen? Wenn man diese musealen Orte besucht, und die Geschichten erfährt, wird klar, dass Kultur ein konzeptionelles Konstrukt ist und sich nicht für Sammlungen eignet. Die Geschichten über die verschiedenen Kulturen müssen von verschiedenen Stimmen und aus verschiedenen Perspektiven erzählt werden. Als wichtige Stätten der Selbst-Repräsentation spielen Museen eine zentrale Rolle im Prozess der Heilung indigener Gemeinschaften. Für die Mohawk Aktivistin Dawn Maracle gibt es hier allerdings noch viel zu tun — „a very long way to go“.

Dr. Geneviève Susemihl ist Kultur-, Literatur- und Medienwissenschaftlerin am Englischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Sprecherin der Sektion „Indigenous and Cultural Studies“ der Gesellschaft für Kanada-Studien. Seit über 20 Jahren forscht und lehrt sie zum Thema Indigene Völker und Kulturen Nordamerikas. Sie hat zahlreiche wissenschaftliche und journalistische Artikel zum Thema veröffentlicht und das Buch „Bären, Lachse, Totempfähle: Die kanadische Inselgruppe Haida Gwaii am Rand der Welt“ geschrieben. Derzeit arbeitet sie an einem Forschungsprojekt zum Thema „World Heritage and Indigenous Empowerment“.

Workshop „Indigener Naturschutz: weg von postkolonialen Strukturen“ mit Sakina Johow, Survival International

Sonntag, 22. November 2020 von 16:00 bis 17:30 Uhr

Weltweit – von Brasilien bis Indien – gibt es massive Angriffe auf die Rechte indigener Völker. Im Mittelpunkt stehen dabei häufig die Landrechte, die ihnen zustehen, aber nicht zugesprochen werden. Die Folgen sind in vielerlei Hinsicht fatal. Indigene Völker sind die besten Naturschützer der Welt: Wenn ihnen ihre Landrechte zugesprochen werden, erzielen sie herausragende Ergebnisse im Naturschutz. Nach einem einführenden Vortrag zum Thema Landrechte (im Naturschutz) steht Survival International gerne für Fragen und einen gemeinsamen Austausch darüber zur Verfügung.

Survival International ist die globale Bewegung für indigene Völker. Wir arbeiten seit über 50 Jahren direkt mit indigenen Gemeinschaften zusammen. Dafür treffen wir weltweit Vertreter*innen der Gemeinschaften und unterstützen sie in ihrem Kampf für ihre Rechte. Wir helfen ihnen, ihr Leben zu verteidigen, ihr Land zu schützen und ihre Zukunft zu sichern. Sakina Johow arbeitet als Assistenz der Geschäftsführung im Berliner Büro und freut sich auf eine ausgiebige Diskussion.

 

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Aktuelles Call for Papers Veranstaltungen

Tagung des Nachwuchsforums – Call for Papers

Das Nachwuchsforum der Gesellschaft für Kanadastudien in  deutschsprachigen Ländern (GKS) lädt zur Einreichung von Abstracts für Vorträge und Posterbeiträge auf der kommenden Konferenz ein [eine pdf-Version dieses CfP finden Sie hier]:

Imagining Canada:

Zur ‚Entdeckung‘ und Orientierung ‚all unserer Beziehungen‘ in einem (nicht) gemeinsamen Land

Sie findet vom 3. bis 5. September 2020 am Freiburg Research Institute for Advanced Studies (FRIAS) in Freiburg, Deutschland, statt (je nach dem Stand der Covid-19-Pandemie wird diese Veranstaltung alternativ mit Hilfe von Telekonferenztechnologien kreativ gestaltet).

Bitte senden Sie Ihren Titel, Abstract (bis zu 300 Wörter) und Hinweis zu Ihrer Biographie (bis zu 100 Wörter) bis zum 30. Mai 2020 an canada.2020@mail.uni-freiburg.de und geben Sie an, ob Sie einen Vortrag halten oder ein Poster präsentieren möchten. Bewerbungen werden in den Sprachen der Konferenz angenommen: Englisch, Französisch und Deutsch. Darüber hinaus erkennen wir die vielen indigenen Sprachen und die mehrsprachige Forschung an, die es in Kanada gibt, und würden Präsentationen und Poster begrüßen, die sich mit dieser sprachlichen Vielfalt befassen.

Unser Konferenzthema, das im interdisziplinären akademischen Bereich der Kanadastudien angesiedelt ist, befasst sich mit den Begriffen „Entdecken“, Navigieren und Imagination, um Unterschiede, Überschneidungen, Missverständnisse, Schweigen und mögliche Versöhnungen zwischen verschiedenen Arten des Verständnisses dessen, was Kanada ist, sein könnte oder sein sollte, aufzuspüren. Mit Kanada als gemeinsamem Ausgangspunkt arbeiten wir mit einem Konzept, das in vielen indigenen Sprachen existiert und grob mit „all meine Verwandten“ übersetzt werden kann, um neue Ansätze für die Vorstellung von Kanada in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu entwickeln. Der indigene Schriftsteller Thomas King definiert diesen Ausdruck wie folgt:

Zunächst eine Erinnerung daran, wer wir sind und an unsere Beziehung sowohl zu unserer Familie als auch zu unseren Verwandten. Er erinnert uns auch an die erweiterte Beziehung, die wir mit allen Menschen teilen. Aber die Beziehungen… gehen weiter, das Netz der Verwandtschaft zu Tieren, zu Vögeln, Fischen, Pflanzen, zu all den belebten und unbelebten Gestalten, die man sehen oder sich vorstellen kann. (1990, ix-1; Übersetzung des Planungsteams)

Mit diesem Verständnis lautet die Frage, die uns in dieser Konferenz leitet: Wie können verschiedene Arten der Beziehung – zwischen indigenen und nicht-indigenen Kanadierinnen und Kanadiern, aber auch zwischen verschiedenen Menschen und Nichtmenschen – unterschiedliche Vorstellungen von Kanada hervorrufen?

Dieses Forum ist als ein Raum für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler gedacht, in dem sie ihre laufenden oder abgeschlossenen Arbeiten mit Bezug zu Kanada austauschen können, aber auch als Netzwerk- und Lernmöglichkeit für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Das Format ist daher etwas unkonventionell: Wir werden wissenschaftliche Arbeiten in üblichen Papier- und Posterpräsentationen vorstellen, aber es wird auch interaktive Workshops und optionale Exkursionen in der Stadt Freiburg geben. Unsere Absicht ist es, ein Umfeld zu schaffen, das den Austausch, die Unterstützung bei potenziellen Problemen und die Interaktion mit Kolleginnen und Kollegen über Disziplinen und Sprachen hinweg fördert. Die Begriffe „Entdecken“, „Navigieren“ und „Imaginieren“ helfen uns bei der Annäherung an unsere vielseitige Fragestellung und bieten eine thematische Orientierung, die uns durch die Panels und Workshops führt. Hier sind unsere ersten Ansätze zu den Begriffen, aber wir begrüßen Konferenzbeiträge, die über diese Interpretationen hinausgehen.

„Entdecken“: Dieser Begriff hat mehrere Bedeutungen. Er kann sich kritisch auf Kontaktperioden und ein imaginäres terra nullius beziehen. Er kann sich auch auf die Entdeckung neuer Partnerschaften oder neuer Heimatländer innerhalb der kanadischen Grenzen beziehen, z.B. für die jüngsten Flüchtlinge oder hoffnungsvollen Einwanderer; oder auf wissenschaftliche oder technologische Entdeckungen, die von Kanadierinnen und Kanadiern oder in Kanada gemacht wurden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Geschichte, Native Studies, Diasporastudien, Linguistik, Wissenschaft und Technik oder Internationale Beziehungen finden hier vielleicht ihre Forschungsthemen gut aufgehoben.

Navigieren: Wir denken an die Routen der Indigenen- und Siedlerbewegungen durch Kanada und die verschiedenen Institutionen, Diskurse und die damit verbundene Politik. Dazu gehört der Two Row Wampum als wichtige Alternative zur europäischen Entdeckungsdoktrin, der Beziehungen von gegenseitigem Nutzen zwischen gleichberechtigten und unabhängigen Nationen aufzeigt. Navigieren spricht auch die historische und aktuelle Verbreitung von Ideen, Technologien, Sprachen, Krankheiten und Genen durch den Pelzhandel, Flusseinzugsgebiete, das Internet und andere Netzwerke an. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Umweltwissenschaften, der Anthropologie, der Hydrologie oder den Religionswissenschaften finden ihre Forschung vielleicht am besten geeignet für dieses Gebiet.

Imagination: Hier konzentrieren wir uns auf Denkweisen über Kanada, was es ist, wie es entstanden ist und was es werden könnte. Indem wir Begriffe wie Urbanisierung, Dekolonisierung, Versöhnung und Souveränität kritisch betrachten, können wir alltägliche imaginative Praktiken hinterfragen: die Vorstellung von Zukunft, Identität und einem bestimmten „Kanada“, je nach Perspektive und Beziehungen. Forschung in Literaturwissenschaft, Philosophie, Politikwissenschaft, Wirtschaft oder vielen anderen Disziplinen könnte gut geeignet sein, um diese Fragen zu beantworten.

Unsere Konferenzziele sind:

  • alle Arten von Beziehungen und ihre Ansätze zu Kanada aus verschiedenen Perspektiven kritisch zu
  • einen freundlichen und kooperativen Raum zu schaffen (auch wenn es virtuell sein muss!), um sich gegenseitig auszutauschen, zu vernetzen und sich gegenseitig bei entstehenden, laufenden und abgeschlossenen Forschungsprojekten über Kanada zu unterstützen.
  • im deutschsprachigen Raum wird Kanada sowohl im öffentlichen Diskurs als auch in akademischen Bereich allzu oft mit seiner Mehrheit, der weißen Siedlerbevölkerung, ihrer Kultur und Politik Dementsprechend will unsere Konferenz diese Voreingenommenheit aufbrechen, indem sie alternative Themen und Stimmen auslotet und damit den Umfang der Kanadastudien neu überdenken-insbesondere um die Reichweite über ihren klassischen Schwerpunkt auf Literatur- und Kulturwissenschaften hinaus zu überdenken.

Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Organisatoren der Konferenz unter  canada.2020@mail.uni-freiburg.de.

Ihr Organisationsteam,
Léna Remy-Kovach, Freiburg; Michelle Thompson, Freiburg; Franz Krause, Köln

[de]

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Aktuelles Ausschreibungen Veranstaltungen

European Summer School in Canadian Studies

Aktuelles Update:
Die European Summer School in Canadian Studies ist aufgrund der Corona-Pandemie auf das Jahr 2021 verschoben worden.

Die Zentren für Kanadastudien der Universitäten Innsbruck und Wien organisieren vom 29.6. bis 10.7.2020 im Sommer 2021 die erste European Summer School in Canadian Studies, die in Wien (erste Woche) und in Innsbruck (zweite Woche) stattfindet. Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Konstellation in Nordamerika erscheint eine fundierte und von Interdisziplinarität getragene Reflexion über ein Land, das zu den zentralen Partnern der EU zu zählen ist, wichtiger denn je.

  • Die Summer School richtet sich an Studierende der Masterstudiengänge (abgeschlossenes BA-Studium) und des Doktorats und wird von exzellenten Lehrkräften aus Kanada, Deutschland und Österreich bestritten.
  • Folgende Fächer sind vertreten: Literaturwissenschaft (englisch und französisch), Kulturwissenschaft, Indigene Studien, Medienwissenschaft, Sprachpolitik, Geschichte, Kulturgeographie, Politikwissenschaft und Ökonomie, Intersektionalität und Gender Studies, Mountain Studies.
  • In den Kursgebühren von EUR 500 sind ein zweiwöchiges Lehrprogramm, ein elektronischer Reader, zwei Begegnungen mit kanadischen und Quebecker Autorinnen, die Zugfahrt von Wien nach Innsbruck, drei Stadtführungen (Wien, Salzburg und Innsbruck), der Bustransfer und zweitägige Aufenthalt (mit Verpflegung) in der auf 1940m gelegenen Hochgebirgsforschungsstelle Obergurgl der Universität Innsbruck (cf. https://www.uz-obergurgl.at/english/) sowie eine Exkursion und ein abschließendes Conference Dinner enthalten.
  • Credits: 5 ECTS (bei Bedarf 6 ECTS möglich, mit Zusatzaufgabe)
  • Die Anzahl der Plätze ist beschränkt, die Anmeldungsfrist endet am 29. Februar 2020.

Für detailliertere Informationen zu Programm, Unterkunft, Fördermöglichkeiten und Lehrkonzept cf. https://canada.univie.ac.at/esscs-2020/.

Kontaktadresse: canadian-summer-school@uibk.ac.at

[de]