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Länderbericht Kanada – Buchpräsentation und Podiumsdikussion am 26.6.18 18:00 h, Bonn

Kanada ist bezogen auf seine Fläche der zweitgrößte Staat der Erde, hat aber nur etwa halb so viele Einwohner wie Deutschland. Für scheinbar endlose Landschaften und atemberaubende Anblicke ist das Land ebenso bekannt wie für den Nationalsport Eishockey und seine Beteiligung an UN-Friedensmissionen. In der internationalen Wahrnehmung wird Kanada meist überschattet von dem übermächtigen Nachbarn USA, mit dem es ökonomisch, militärisch und kulturell eng verbunden ist, zu dem es aber außenpolitisch Distanz hält.

2017 feierte Kanada den 150. Jahrestag seiner Unabhängigkeit. In den vergangenen Jahrzehnten ist dabei zunehmend ein Ausgleich zwischen Franko- und Anglokanadiern gefunden worden, und die Geschichte der indigenen Bevölkerung Kanadas und deren heutige Lebensrealität scheinen an Einfluss auf das kulturelle und politische Leben zu gewinnen.

Der Länderbericht – herausgegeben von Prof. Ursula Lehmkuhl – bietet grundlegende Informationen zu Geschichte, Politik, Geografie, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur Kanadas. Er eröffnet einen fundierten und zugleich kritischen Einblick in ein vielfältiges und faszinierendes Land und würdigt dabei auch das frankophone und indigene Erbe des Landes.

Am 26.6. wird der Länderbericht ab 18 Uhr im Medienzentrum der bpb (Adenauerallee 86, 53113 Bonn) vorgestellt. In diesem Rahmen diskutieren die Herausgeberin Ursula Lehmkuhl und die beiden am Länderbericht beteiligten Autoren Wilfried von Bredow und Wolfgang Klooß zum Thema „Kanada – Das bessere Nordamerika?“

Programm:

18:00 h: Begrüßung durch den Präsidenten der bpb, Thomas Krüger, und der Herausgeberin des Bandes, Ursula Lehmkuhl

18:30 h: Panel Diskussion mit Wilfried von Bredow, Wolfgang Klooß, Ursula Lehmkuhl, N.N. (Journalist), moderiert von Anna Hoff (bpb)

19:30 h: Empfang

Weitere Informationen können Sie der Ankündigung auf der Website der bpb entnehmen.