Die 45. Jahrestagung der GKS mit dem Rahmenthema Borders – Migration – Mobility // Frontières – Migration – Mobilité findet vom 16. bis 18. Februar 2024 im Hotel am Badersee statt.
Sie können sich ab sofort und bis spätestens 31.12.2023 für die Teilnahme an der Konferenz registrieren. Das vorläufige Programm sowie das Anmeldeformular mit allen weiteren Informationen finden Sie hier auf unserer Website.
Wir würden uns sehr freuen, Sie zahlreich in Grainau begrüßen zu dürfen.
10th triennial CEACS conference on Canadian Studies in Central Europe
September 12 to 14, 2024, University of Maribor, Maribor, Slovenia
To honour the 101st anniversary of the publication of L. M. Montgomery’s novel Emily of New Moon, we welcome proposals that address or contest narratives of change and development in the fields of history, sociology, anthropology, science, music, literature, language, or the fine arts.
Topic areas—in either French or English–could include (but are not limited to) the following:
Abstracts of 200 words, along with a brief bio (200 words) should be sent to ceacs2024@um.si by January 31st, 2024.
27.10.2023-03.12.2023
Haus zum Dolder, Beromünster
geöffnet: samstags von 13-17 Uhr und sonntags von 11-17 Uhr
Seit Jahrtausenden existieren auf dem Gebiet des heutigen Kanada einzigartige Kulturen. Zurzeit gibt es 634 First-NationGemeinden, 70 indigene Sprachen und unzählige Traditionen. Die Lebensweisen der lndigenen entsprechen jedoch kaum den hiesigen Vorstellungen von «Indianern».
Die Cree im Norden Ontarios nennen ihr Land «Aski». Der Grosse Geist «Gitchi Manitou» lieh es ihnen, um es für die Ungeborenen zu bewahren. Es ist heilig. Man kann es weder besitzen noch verkaufen. Die Europäer aber beanspruchten das Land als Eigentum, brachten neue Krankheiten und zerstörten indigene Kulturen.
Derzeit befindet sich die indigene Gesellschaft in Kanada auf einem schwierigen Weg der Heilung. Doch sie schöpft auch Kraft durch die Rückbesinnung auf kulturelle Traditionen und Werte. lndigene Menschen malen ausdrucksstarke Bilder, komponieren eindrückliche Musik und verarbeiten ihre Geschichten in einzigartigen Texten. Ihre Stimmen sind vielfältig, politisch, stark, berührend, weise und humorvoll.
Die Ausstellung widmet sich indigener Geschichte, Gegenwart und Kunst aus Kanada. Erstmals in der Schweiz zu sehen sind zudem Bilder des einflussreichen Ojibwe-Künstlers Roy Thomas (1949-2004). Bekannt wurde er insbesondere für seine Motive mit farbenfrohen Totemtieren, die überlieferte Legenden und Weisheiten darstellen.
Mehr Informationen zur Ausstellung erhalten Sie im Flyer der Ausstellung oder unter www.hauszumdolder.ch
Aus Anlass der Übersetzung des Romans Theo à jamais von Louise Dupré durch Ursula Moser, die dieses Jahr im KLAK Verlag in Berlin erschienen ist, findet im November eine Lesereise mit Louise Dupré und Ursula Moser statt. Die Lesung wird jeweils zweisprachig sein und von einem Gespräch mit der Autorin begleitet sein.
17.11.2023, 20 Uhr Berlin, Literarische Buchhandlung Der Zauberberg, Bundesallee 133
20.11.2023, 19 Uhr Innsbruck, Buchhandlung Wiederin, Erlerstraße 6
21.11.2023, 19 Uhr München, Institut français de Munich, Kaulbachstraße 13
24.11.2023, 17 Uhr Saarbrücken, Universitätsbuchhandlung Bock und Seip, Campus
Aufruf zum Einreichen von Vortragsvorschlägen für die Sektion Confluences littéraires québécoises – Aspects inter- et transculturels de l’extrême contemporain au Québec im Rahmen des Frankoromanistiktags 2024 in Passau.
Den vollständigen AAC finden Sie hier.
Bitte senden Sie Ihre Vortragsvorschläge bis zum 31.01.2024 an dagmar.schmelzer@ur.de und struve@uni-bremen.de.